Streuobstwiesen zählen zu den wichtigsten Lebensräumen für bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Sie sind Teil unserer regionaltypischen Landschaft. Sie zu erhalten, unser Grundstück zum lebenswerten Raum für Tiere und Pflanzen zu machen, Insekten vor dem Verschwinden zu bewahren, Bäume wachsen zu sehen und eigenes Obst genießen, das alles ist möglich mit der Pflanzung und Pflege von Obstbäumen.
Mit gutem Beispiel ist der Vorstand vorangegangen und hat den Grundstein für eine solche Streuobstwiese gelegt und insgesamt drei Apfel- und je einen Zwetschgen- und Birnenbaum auf eigene Kosten angeschafft und auch gleich eingepflanzt:
- Katja und Hans-Jürgen Ketelsen: Apfel ‚Alkmene‘
- Maja und Ralph Timmermann: Apfel ‚Elstar‘
- Tanja und Frank Püschel: Apfel ‚Finkenwerder Herbstprinz‘
- Petra Jacobsen: Birne ‚Conference‘
- Dirk Klinger: Zwetschge ‚Hanita‘
Wir würden uns freuen, wenn weitere Mitglieder diesem Vorbild folgen und Patenschaften für weitere Obstbäume übernehmen würden. Im geeigneten Abstand zu den bestehenden Bäumen darf jeder nach belieben seine Lieblingsobstbaum dazupflanzen und uns kurz darüber informieren, damit wir den Spender mit in diese Auflistung aufnehmen können.
Mit dem Pflanzen dieser Gehölze leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt (Biodiversität) und können die Früchte unsrer Arbeit selbst ernten und zu lukullischen Köstlichkeiten werden lassen!
Herzlichen Dank!